chris-and-us5-for-ever
  chris fanfiction
 

Drama, Schicksal und die wahre Liebe!

 

Ich Marion bin 15 Jahre, geboren in der Steiermark in Österreich und liebe das Leben. Aber eines Tages wird mein Leben umgekrempelt und zwar bis zum letzten Funken.

 

Wie jeden Tag stehe ich um halb 7 auf und mach mich fertig für die Schule. Ich bin nicht grade der Mensch der nörgelt, aber ich habe an diesem Morgen furchtbare Kopfschmerzen gehabt und zwar nicht einfach so, sondern ich habe am vor Tag viel zu viel gefeiert und getrunken. Gestern war nämlich der Geburtstag von meiner Nichte Claudia, die 1 und halb Jahre älter als wie ich ist. Es war ihr 16.Geburtstag.

Als ich fertig war, fuhr mich mein Dad in die Schule, weil seine Arbeit in der Nähe von meiner Schule ist. Ich gehe irgendwie gerne in die Schule, schon alleine weil ein Großteil meiner Freunde dort sind, aber wäre da bloß nicht diese eingebildete Ziege. Ich muss vorher noch sagen, dass neben meiner Schule noch 2 andere Schulen sind, die mit einander verbunden sind. Vorne wäre mal dieser Richtungszweig in die ich gehe, nämlich HLW (Schwerpunkt: Ernährung, Kochen und soziales) und im selben Gebäude der Schwerpunkt Mode mit nähen usw., nämlich HLM. Und hinter bei HTL, die Schule für Technisches, wo hauptsächlich nur Jungs sind.

Nadia Dorn, geht in die 2. HLM und hat echt einen Knall, sie will sich immer aufs neue mit mir anlegen. Zirka vor einem Jahr hat sie mir eine Brief geschrieben, wenn ich mich nicht selber unbeliebt machen wolle, will sie mir ein bisschen dabei helfe. Und sie tat es wirklich. Sie machte ein Foto wo ich mich gerade um zog und schickte es an die ganze Schule, oder sie tat so als hätte ich sie verprügelt und ihr lauter Drohungen gemacht, was ihr aber am Ende eh keiner glaubte.

 

Okay, als ich in der Schule angekommen war, dachte ich mir:“ Gut, nur mehr heute dann sind Ferien, und dann kann ich endlich relaxen“.   Ich und meine Clique machten sich schon riesige Pläne aus, aber ich musste an manchen Tagen in den Ferien auf meine 5 Neffen (zwischen 9Monate-9Jahe)  aufpassen, weil meine Brüder und meine Schwester in den Sommerferien auf Urlaub für 1 Woche gehen, besser gesagt, meine Neffen wollten wie immer mal bei mir sein.

Aber dieser Sommer sollte mein ganzes Leben umkrempeln.

Als die Schule endlich aus war, bekamen wir unsere Zeugnisse und ich wartete, dass mich wer abhole, aber es kam keiner. Also machte ich mich die 20 min. zu Fuß auf, nämlich in unsere Autofirma in der meine ganze Familie arbeitet. Aber da war auch keiner. Also fuhr ich mit dem Zug Nach Hause. Als ich dort ankam, war nur mein Hund da, ich machte mir voll die Sorgen und rief bei all meinen Verwandten an, aber keiner hob das Telefon ab.

Um ca. 20 Uhr meldete sich endlich mein Paps bei mir und er sagte zu mir, dass ich so schnell wie möglich in die Firma kommen sollte. Ich fuhr sofort mit meinem Moped in die Firma.

Als ich ankam schauten alle komisch und traurig aus. Ich kam gar nicht mehr zu fragen was los sei, weil mein Bruder gleich sagte, dass Jochen ( mein Neffe mit 3 Jahren) entführt worden sei und die Polizei schon dran ist ihn zu finden. Ich bekam sofort einen Heul Anfall und rannte weg. Um 23 Uhr kam ich heim und mein Vater sagte, dass Jochen schon gefunden worden sein, dass es ihm gut geht, aber das mein Bruder einen Vertrag gemacht habe mit den Entführern. Nämlich sollte er ihn einem Jahr nicht 40 Millionen aufbringen und nach Irak schicken, muss er die ganze Firma ihn über reichen. Die Polizei sagte, dass dieser Vertrag wasserdicht ist, und warum er nicht warten hat können bis die Polizei eingetroffen ist.

Ich war mir gar nicht bewusst wie viel Geld das war aber ich machte mich auf den Weg um etwas zu unternehmen.

2 Wochen später

Marion: Ich muss was unternehmen, aber was soll ich bloß machen?

Lisa: Hey Marion, jetzt krieg dich mal ein, es wird alles wieder gut!

M: Nichts wird wieder gut, ich muss doch etwas machen, ich kann doch nicht einfach so zu schauen wie alles kaputt geht.

L: Was meinst du mit kaputt?

M: Meine Familie macht sich nur mehr Sorgen, keiner lacht mehr alles ist so verdammt sch….!! Hätte es nicht schon genügt, dass unsere Firma auf 40 Millionen lastet? Nein, jetzt muss noch Peter im Krankenhaus liegen!

L: Ich weiß du bist im Moment mit deinen Gefühlen im Arsch, aber dein Freund wird sich sicherlich bald wieder erholen.

M: Verdammt Lisa! Du weiß doch, dass er sich fast alles gebrochen, eingequetscht und verbrannt hat. Und nur wegen diesen scheiß Autounfall.

L: Marion eines solltest du wissen, egal was passiert ich bin immer als deine beste Freundin an deiner Seite!

M: Danke, ich hab dich echt lieb.

L: ich dich auch.

M: Lisa, ich hab aber echt Angst. Ich liebe Peter und ich könnte mir nichts schlimmeres vorstellen, als das er stirbt. Seit ich ihn vor 10 Monaten kennen gelernt habe, fühle ich mich wie ein neuer Mensch. All diese Idioten von Jungs und Männern, aber ich hab Peter immer so unwahrscheinlich geliebt und tue es immer noch, und jetzt- Jetzt verachtet mich seine Familie, sie glauben ich sei an allem Schuld. Ich kann ohne Peter nicht weiter leben. Wenn er tot ist, dann bring ich mich u…

L: Marion, sei jetzt still, du würdest doch mir nie so etwas antun, oder?

M: Ich leg mich jetzt lieber ein bisschen schlafen, ich komm dich morgen wieder besuchen.

L: Okay, Bye

M: Tschüss.

 

Ich ging also mit all diesen Gefühlen Richtung Nachhause. Ich war schon immer ein bisschen reifer als Mädchen in meinem Alter. Ich hasste es dass ich immer auf  ältere Jungs reinfiel, die aber nur Sex haben wollten und sonst nichts. Ich hasste es vor allem, dass sich meine Haarfarbe in Laufe der Pubertät veränderte, nämlich sie wurden von etwas rötlich zu goldblond. Ich hasste es immer wieder Angst zu haben auf den nächsten rein zufallen, aber dann kam Peter wir kannten uns schon seit wir 10 oder 11 waren. Wir verliebten uns in einander und ich erlebte mit ihn viele Sachen in meinem Leben, aber das einzige wo ich mich weigerte, war Sex. Ich kann mich noch erinnern, dass er nach 6 Monaten versuchte mit mir zu schlafen, aber ich wollte es nicht. Ich will Sex mit meinem Ehemann haben, sagte ich zu ihn. Er sagte daraufhin: Ja, das werde ich ja auch sein, also egal ob jetzt oder in 10 Jahren. Er versuchte es immer wieder, wenn er glaubte es wäre der richtige Zeitpunkt, mich um zu stimmen. Aber ich blieb stand haft.

Jetzt denke ich mir, hätte ich es bloß gemacht, hätte er es wenigstens noch erlebt, dieses Gefühl, falls er sterben würde. Aber ich schlug mir schnell diesen Gedanken aus dem Kopf.

Ich liebte mein Leben, vor allem meine Familie.

Da wären meine Halb-BrüderWalter(35), Günter (31), meine Schwester Melanie (27), meine Eltern, meine Nichten Julia(12)und Claudia (16), meine Neffen Richard(9), Johannes (8), Jochen (3),Michael(10 Monate),  Lukas(9 Monate) und mein Hund.

Ich hab alle so lieb. Aber ich hatte ja noch ein vorhaben, nämlich Karriere zu machen.

Ich habe viele Hobbies: schwimmen, Tennis spielen, Volleyball, Klavier spielen, surfen(hab es erst 1 mal gemacht), singen, malen und tanzen.

Ich habe nämlich vor mich in irgendeinen Bereich davon bekannt zu machen.

Ich schrieb einen eigenen Song und ging zu Österreichs bekanntesten Platenboss. Ich legte ihn die CD vor die Tür und schrieb einen Zettel dazu:

Hallo!

Mein Name ist Marion und ich singe unmenschlich gut für mein Alter.

Ich bin 15Jahre erst geworden und will, muss Karriere machen. Ich und meine Familie haben gewisse Problem, die ich nicht unbedingt nennen will, aber wir brauchen sehr, sehr, sehr viel Geld und deshalb möchte ich in dieser Branche Fuss fassen. Ich hoffe sie melden sich bei mir, dann kann ich ihnen meine 10 anderen selbst geschriebenen Songs vorführen.

Mit freundlichen Grüßen

Marion

 

Die Adresse und die Telefon Nummer schrieb ich auf den Umschlag. Und die restlichen 5 Kopien steckte ich in den Briefkasten.

 

 

 

 

Hey Leute, ich hoffe es gefällt euch es ist nämlich meine erste ff und ihr könnt mir jeder zeit verbesserungs- Vorschläge schreiben und eure Meinungen.

4Tage später

M: Ich bin so aufgeregt, was ist wenn er mich vergessen hat?

Claudia: Mach dir keine Sorgen, ich werde schauen ob ich auch etwas für mein Image machen kann.

M: Wo hast du bitte ein Image?

Claudia: Mein zukünftiges Image. Und übrigens lass dich in zukunft nicht mehr so zu laufen mit Alk bei Partys, du bist ja erst 15 diesen Sommer geworden.

M: Du brauchst gar nicht reden, was du alles mit 11 usw. gemacht hast, wo ich noch mit Barbies gespielt habe

C: Das war jetzt echt nett, danke!

M: Bitte!!

Julia: jetzt mann, müsst ihr immer streiten, normal bin ich immer die jenige die mit der Claudschi streitet.

C: nenn mich nicht so!

Plötzlich läutet das Handy

M: ist das mein Handy?

C: ja

M: ich hab Angst

J: jetzt heb ab!

 

M: Hallo?

M: ja sicher

M: sofort?

M: okay, tschau

 

C u. J: wer war dran?

M: ich hab es geschafft!

C: was geschafft?

M: Der Platenboss hat vor eine Girlband mit 3 Mitglieder zugründen und ich bin dabei, aber ich muss sofort packen und nach Wien fahren, weil sie mich dort erwarten.

 

Ich machte, nach dem ich allen von meiner guten Nachricht erzählt hatte, auf den Weg. Ich dachte die ganze Zeit nach und nach 2 und halb stunden war ich schon in Wien mit bekleitung meiner Schwester angelangt. Dort wurden mir meine 2 Bandmitglieder vorgestellt, aber aus den 2 Mitglieder wurden es am Ende 4, weil sich Lisa (meine beste Freundin) und Anna(eine Freundin) auch angemeldet haben.

Da wären einmal: Carina:18

                                   Tanja:21

                                   Lisa:14

                                   Anna:17

                        Und ich Marion:15

Der Band Name war aber noch unbekannt.

Luk unser Manager sagte, dass jetzt viel arbeit auf uns zu kommen wird und sehr viel Stress, auf das wir uns schon freuen können.

 

Luk hatte Recht, es war sehr anstrengend und Nerven beraubend. Wir übten ständig neue Tanzschritte und Parts. Wir mussten echt Gas geben und uns beweisen, weil es eigentlich noch nie eine Girl Band aus Ö in den „Pop-Himmel“ geschafft hat, geschweige denn probiert hat, bis auf ein paar ausnahmen.

M(ich):Ich macht ein bisschen Pause !!

Maurice: erst in 10 min. du musst erst die choro7 drauf haben, also gib gas girli.

Ich: Hey, nenn mich nicht girli. Du Franzmann!!

M: Los geht’s! 1 Step vor und 2, 3, 4, und noch ein mal!

 

Maurice ist unser Tanzlehrer und kann ab und zu richtig nervig sein.

Carina: Ich hab Hunger und ich kann nicht mehr!

Maurice: Okay Mädels, super gemacht. Für heute ist Schluss!

Tanja: Bitte eine Pizza mit Schinken, Mozarella und Mais, viel Mais!

Anna: oh ja, ich sterbe gleich vor Hunger!

Maurice: Marion, was willst du?

Marion: was, ich meine wie bitte?

Lisa: Sie denkt schon wieder viel zu viel nach und dann kann ich mir wieder anhören lassen worüber sie nachdenkt oder was ihr gerade eingefallen ist.

Marion: Jetzt übertreib nicht du zwiesel!

Maurice: es reicht, für jeden also eine riesen Pizza mit allem was das Herz begehrt.

Alle: gehen wir, jetzt endlich!!

Diesmal hab ich nur an gestern gedacht. Gestern war ich nämlich mit meinen 2 Nichten schwimmen, shopen und essen. Wenn wir 3 zusammen sind ist das echt lustiger als jede super Pannen Show. Lustiger wäre es natürlich gewesen, wenn meine Schwester, meine Neffen und meine Brüder dabei gewesen wären. Naja, da hätte ich mir ja auch gleich sicher sein können, dass ich wieder im Pool liege (mit Gewand), wenn meine Brüder dabei gewesen wären.

Und ich habe auch Peter im Krankenhaus besucht. Es ist jetzt schon 5 Wochen her, aber er ist noch immer nicht wach. Er liegt einfach so dar. Mit seinen blauen Augen und blonden Haaren. Ich kann mich noch erinnern, dass er immer zu mir gesagt hat: Marion, ich liebe dich ich werde dich nie verlassen oder dir sonst irgendwie wehtun, weil wir einfach zusammen gehören. Egal was passiert ich bin bei dir und ich werde mein bestes tun um dich glücklich zu machen.

Ich liebe diesen Satz. Ja! Aber ich bin echt verzweifelt, immer wenn ich darüber nach denke kommen mir fast die Tränen, aber zum Glück kann ich sie zurück halten.

Nur die letzten paar Monate war ein bisschen anders. Er war nicht immer erreichbar und er sagte immer: Vergiss nie wer dich jemals so zum lachen und so zum vertrauen brachte, wie ich. Sei froh, dass ich dich habe, sonst wärst du einen Macho noch unterfallen, und schwanger vielleicht auch noch. Ich fand das schon ein bisschen seltsam, aber da er auch nicht mehr versuchte mich umzustimmen, dass ich mit ihm schlafen solle, war mir das eigentlich egal.

 

Als wir in der Pizzeria saßen und aßen, hatten wir echt viel Spaß, so viel Spaß hatten wir schon lange nicht mehr. Aber plötzlich läutete mein Handy.

Ich hob ab.

Ich: Hi!

Patrick: Hallo hier ist Peters Bruder.

Ich: Hallo, wie geht’s den so?

P: Peter ist,..

Ich: Peter ist was? Ist er endlich aufgewacht?

P: Nein, er ist tot.

P: Hallo? Bist du noch dran?

M: ja ……es …tut …mir… so… leid.

P: mir tut es auch sehr leid er war erst 17!

P: Marion, egal was passiert, du kannst jeder zeit zu mir kommen und dich bei mir aussprechen.

M: ja, danke.

P: Das Begräbnis ist in 3 Tagen um 10 Uhr, ich hoffe du kommst.

M: Ja, dann tschüss.

P: Bye!

 

Carina: Hey Marion, was ist denn los? Warum schaust du so bedrückt?

 

Ich rannte raus mit Tränen im Gesicht. Ich ging ca. 1km, nämlich zu meinem Lieblingsplatz. Von dort aus sieht man über die ganze Stadt, und es ist so gut wie nie jemand auf meinem Lieblingsplatz.

Ich dachte viel nach, als plötzlich Tanja kam. Ich weinte mich bei ihr aus, und wir redeten, dass mir schon unwahrscheinlich viel half.

 

 

 

3Tage später:

Am Begräbnis waren echt viele Leute. Ich lenkte mich vom heulen ab, in dem ich mir die Leute anschaute, die auch dort waren. Ich bekam lauter: es tut mir ja so leid, und du bist ja noch so jung, zu hören. Ich konnte dieses Mitleid nicht mehr ertragen. Es war viel zu viel!

Ich verkraftete es nicht mehr und ging. Als ich vor dem eingangstor stand hielt mich jemand von hinten fest, es war Nadia. Sie umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: du bist nicht die einzige.

Ich: was meinst du damit?

N: Ich liebte Peter, und er liebte mich.

I: Was? Du spinnst ja!

N: Na, du Schlampe was sagst du jetzt? Er hat nur die letzten Monate eine Ruhe gegeben, weil

I: Was weil? Und sag ja nie wieder zu mir Schlampe!

N: Er hat mit mir geschlafen. Nicht nur einmal sondern regelmäßig. Na, du Tusse soll ich dir noch was sagen. Er war so sanft und lieb und lecken konnte er. Und er wusste was er machen musste um mich zu einem lustvollen Orgasmus zu bringen. Na, reicht es dir, oder soll ich dir Einzelheiten erzählen du Hurre!

Ich: Das ist nicht wahr, du lügst!

 

Ich rannte so schnell ich konnte, aber ich hörte immer wieder was sie sagte.

Als ich wieder an meinem Platz war, setzte ich mich hin und heulte, es war so schmerzhaft.

Als es dunkel war ging ich nach hause und legte mich schlafen. Ich dachte die ganze Zeit darüber nach. Ich konnte es nicht fassen. Was ist wenn es stimmt. Aber so weit ich mich erinnern konnte war Peter immer wieder zu gewissen Zeit nicht erreichbar, weil er angeblich müde war und sich hinlegte oder er hat gelernt. Also musste es stimmen. Warum tat er so etwas. Hat er es nicht mehr erwarten können, aber er und ich wir waren ja so verlieb in einander. Warum nur Peter? Warum? Ich habe so viele Enttäuschungen gehabt, und er dann auch noch. Ich habe so einen Schmerz im Körper, es tut so weh. Ich habe gedacht er ist meine große Liebe und mein Seeleverwandter, oder war alles nur Illusion? War alles vielleicht nur eine Täuschung, oder eine Vorbereitung auf die echte Liebe? Nein, es darf nicht wahr sein, mein Peter und betrügen, aber es stimmte. All meine Erinnerungen schossen mir durch den Kopf. Er hatte auch oft anrufe, worauf er immer sagte ich dich auch oder ich freu mich darauf, aber er sagte immer es war nur seine Cousine. Ich war so mit Wut und Endtäuschung erfüllt, dass ich einfach hinaus wollte, hinaus und irgendetwas machen, damit der Schmerz vergeht.

Aber eines Schwor ich mir: Egal was passiert ich werde mich nie wieder verlieben!!!

 

 

 

Ich erzählte keinem was Nadia sagte, aber es merkten einige das mit mir etwas nicht stimmt.

Ich antwortete immer nur: es ist nur der Stress, du weißt schon.

Unsere Band war schon in Deutschland, Tschechien, Schweiz, Polen, England und Österreich bekannt, besser gesagt berühmt. Unsere Band hatte auch schon einen Namen, nämlich

lewd-blink.  

Wir machten gerade Pause, und ich kaufte mir ein Eis. Mir ist sofort ein sehr sympathischer Junge auf gefallen. Er kauft sich auch ein Eis. Ich stand weiter hinten, also sah ich ihn nur von der Seite. Aber als er gehen wollte, rutschte er aus und schmiss mir sein Eis in mein T-Shirt. Er versuchte es weg zu wischen, und griff mir ziemlich weit im mein T-Shirt hinein, aber mehr als Sorry konnte er nicht mehr sagen, weil nämlich ihn 2 Typen in eine fettes Auto brachten und dann weg fuhren. Ich dachte mir, was war das jetzt, bitte?!?

Aber ist ja egal, ich ging weiter und alle grinsten mich frech an, und sagten, was hast du jetzt schon wieder gemacht?

Ich: Das war nicht meine Schuld. Das war so ein blonder Junge, oder besser gesagt Mann, der ausgerutscht ist, und dann mir da hinein.

Tanja: Jaja, vielleicht war das mal Lieb eiskalt, oder so!

Ich: Ihr spinnt ja alle!

 

Aber dieser Junge Mann ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

 

 


Unsere Karriere ging echt voran. Claudia machte ihr Ding in der Model Branche. Und in meiner Freizeit die noch überblieb machte ich: auf meine Neffen aufpassen, Modeln,

Werbung mit Claudia für unsere Autofirma, Telefonieren, Songs schreiben und für die Schule lernen. Also blieb nichts mehr von meiner freien zeit über.

Wir mussten ständig Interviews und Fotoshootings geben.

 

Ich: Tanja, was machen wir heute noch?

T: Also, jetzt steht einmal Interview mit Yam, dann mit Bravo und dann Fotoshooting für Douglas an.

Ich: ah, danke, klingt echt interessant.

T: Bitte, gern geschehen!

 

Beim Interview mit Yam:

Y: So lewd-blink, wie geht es euch heute?

Ich: Gut, danke!

Y: Wie seid ihr eigentlich zu der Band gekommen?

Ich: Naja, bei mir war es halt so, dass ich meine CD vor die Tür von unserem Produzenten gelegt habe, und die restlichen in seinen Briefkasten geschmissen habe. Einige Tage später hat er sich dann gemeldet, und gesagt ich bin mit 2 anderen Girls in der Band, aber es wurden am Schluss insgesamt 5 Bandmitglieder.

Ja, und meine beste Freundin, Lisa, hat sich auch „beworben“ und ist jetzt auch dabei.

Tanja: Also, bei uns allen war es ziemlich das Gleiche, und er hat sich halt gedacht wenn so 5 Stimmtalente berühmt werden wollen, dann probieren wir es halt mit einer Girl Band.

Y: Und es hat geklappt.

Lisa: ja hat es!

Y: Wie sieht es so mit Liebe bei euch aus?

Carina: Derzeit sind alle von uns solo.

Y: Und hab ihr schon jemandem in Aussicht?

Lisa: Nein.

Y: jetzt wird’s ein bisschen intimer. Wann war euer erster Kuss?

Tanja: mit13

Carina: mit 14

Anna: mit 14

Lisa: mit12

Y: und du Marion?

M: ja mit 14.

Y: Und wann war euer erstes Mal?

Tanja: meines war mit meiner Jugendliebe mit 16

Carina: meines war erst ca. vor einem Jahr

Anna: meines mit 15

Lisa: ich und Marion sind noch Jungfrauen

Y: Und wollt ihr Sex vor oder in der Ehe haben?

Lisa: Also ich will es einfach mit Mr.Right haben.

Y: Und was ist mit dir?

Marion: ja, ich will es versuchen, erst mit meinem zukünftigen Ehemann zu schlafen.

Y: danke für das Gespräch

Carina: Gern geschehen!

 

Das Interview mit der Bravo war ziemlich ähnlich.

 

Es war so schmerzhaft, als er über Sex redete, ich musste sofort an Peter denken. Mittlerweile denke ich nur mehr, dieses Schwein, warum musste er jetzt sterben, ich habe nicht mal eine Gelegenheit gefunden mit ihm darüber zu sprechen, für eine logische Erklärung.

 

Morgen fliegen wir in die USA. Also ging ich sofort schlafen, aber ich träumte die ganze Zeit nur irgendetwas Blödsinniges.

 

 

Chris Part:

Chris: Dieses Mädchen, war echt süß.

Jay: ach Chris, hast du nichts besseres zu tun, als mich die ganze Zeit vol zu labern, mit diesem Mädchen.

Chris: Nur weil ich diesen Auftritt hatte, konnte ich sie nicht einmal um ihren Namen fragen.

Jay: Schlaf jetzt bitte, morgen müssen wir in die USA.

Chris: Toll, und ich muss wie immer neben irgendeinem Depp 8 Stunden lang sitzen.

Jay: Gute Nacht, spinn Kopf!

Chris: Gute Nacht!

 

Nächster Tag:

Wie immer um 6 Uhr aufstehen, und dann zum Flughafen. Und ich muss wieder neben einem Fremden Idioten sitzen.

Tanja: beeilt euch!! Wir kommen zu spät!!!!

Alle: Tani, beeil dich mal lieber, du bist noch immer im Nachthemd.

Tanja: Ah ja, sorry!

Als wir alle fertig waren und am Flughafen eincheckten, war ich mehr oder weniger schon neugierig neben ich heute wieder sitzen darf.

Ich stieg ins Flugzeug, und suchte meinen Platz.

Plötzlich bemerkte ich, dass ich neben diesem Eis Typen sitzen muss.

Ich: Hi!

Chris: Hallo!

Ich: ich glaube ich sitze neben dir.

Chris: Echt, freut mich dich endlich kennen zu lernen. Ich bin Chris!

Ich: ich bin Marion!

Chris: von wo kommst du?

Ich: von Österreich. Und du?

Chris: Deutschland.

Ich: und wo fliegst du hin?

Chris: New York.

Ich: Echt, ich auch, und was machst du dort.

Chris: Arbeiten. Und du?

Ich: ziemlich das Gleiche.

Chris: Ach ja, es tut mir echt leid mit dem Eis, du weißt schon.

Ich: Kein Problem.

 

Richi: Jay, kuck mal, dass ist „das Mädchen“

Jay: Ach ja, glaubst du er weiß das sie von der Ö Girl Band kommt

Izzy: She looks very hot!

Mikel: Lassen wir sie halt mal selbst drauf kommen.

 

Dieser Flug war echt klasse, als wir ankamen, tauschten wir noch Handy Nummern aus, und Verabredeten uns

 

 

Tanja: na, wen hast du dir da denn geangelt?

Ich: ich hab mir gar keinen geangelt.

Lisa: Hey, come on! Man sieht mehr als eindeutig, dass ihr euch super gut versteht.

Ich: na und! Ich versteh mich ja auch mit euch super gut.

Tanja: und warum habt ihr euch die ganze Zeit so angegrinst?

Ich: Ist das jetzt ein Verhör, oder was?

Lisa: Komm Tanja, lassen wir sie halt mal alleine!

Ich: Ach ihr könnt mich mal…..

Lisa: ……gern haben

Anna: Jetzt hört einmal auf, schauen wir uns lieber New York an!!!!!!

 

Wir 5 gingen shoppen und kauften uns eine Menge neue Klamotten. Aber irgendwie konnte ich nicht abschalten, ich musste immer wieder an Chris denken. Marions Gedanken: Aber ich bin nicht verliebt, auf keinen Fall verliebt. Ich finde in einfach so nett, sympathisch, sexy, lieb,…..Ach ich hör mich ja schon so an, als wäre ich verliebt. Ich muss mir diesen Chris aus dem Kopf schlagen. Aber Sofort!!

 

Als wir fertig waren fingen wir am Broadway entlang und sahen dort ein Restaurant.

Ich: hey leute, ich hab so einen Hunger, gehen wir was essen?

Anna: Oh ja, am besten gleich da hinein.

Wir gingen hinein und bestellten uns alles was wir wollten, weil Morgen sowieso wieder ein harter Arbeitstag beginnt. Nach 3 Stunden waren wir dann auch schon in unseren Betten, aber jeder hatte ein eigenes Zimmer, dass wir wenigstens im Schlaf alleine sein können, den Rest des Tages sind wir sowieso immer zusammen.

Plötzlich läutete mein Handy. Auf dem Display ist Chris gestanden.

Ich: Hallo

Chris: Hi, Marion!

Ich: hi Chris!

Chris: Bist du gut angekommen?

Ich: ja. Und du?

Chris: Ja, ich bin schon in meinem Hotelzimmer und ich wollte nur mal Gute Nacht sagen.

Ich: Danke, ich wünsche dir auch eine gute Nacht.

Chris: Also, bis morgen dann um 18 Uhr?

Ich(Gedanke: ich will nicht aber was soll ich jetzt bloß sagen)

Chris Bist du noch dran?

Ich: Ja, also bis Morgen und schlaf gut.

Chris: Tschüss

Ich. Bye

 

 

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